Metalltechnik

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Umschulung zur Fachkraft für Metalltechnik, Fachrichtung Konstruktionstechnik

Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Konstruktionstechnik be-­ und verarbeiten Bleche, Rohre und Profile, um daraus Maßkonstruktionen aller Art herzustellen. Sie fertigen die Einzelteile dieser Konstruktionen, indem sie z.B. Bleche nach Maß zuschneiden, biegen und Bohrungen anbringen.

Außerdem planen sie die Montage der Metallkonstruktionen, transportieren die Bauteile und montieren sie vor Ort unter Verwendung von Plänen, Richtlinien und Prüfvorschriften.

Um eine funktionsfähige Baugruppe oder Konstruktion herzustellen, planen sie zunächst anhand technischer Unterlagen einzelne Arbeitsschritte, bestimmen das geeignete Fertigungsverfahren und wählen Werkzeuge und Maschinen aus. Dann bereiten sie die Werkstücke vor und bearbeiten sie z.B. durch Umformen und Trennen. Metallische Werkstücke behandeln sie thermisch vor und nach und versehen sie mit einem Oberflächenschutz.

Außerdem planen sie die Montage der Metallkonstruktionen, transportieren die Bauteile und montieren sie vor Ort unter Verwendung von Plänen, Richtlinien und Prüfvorschriften. Darüber hinaus führen sie Pflege- und Wartungsarbeiten an den Maschinen durch.

Ausbildungszentrum Halle 21
Otto-Hahn-Straße 8
Brake

Florian Loga
04401 – 82 95 692
loga@zeit-und-service.de

16 Monate

Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse, Bestehen der erforderlichen Eignungsfeststellung.

Förderung durch die Agentur für Arbeit / JobCenter möglich

Umschulung zum/r Metallbauer/in

Metallbauer/innen be- und verarbeiten Bleche und Profile aus Stahl, Nichteisenmetall und Kunststoff. Bei der Fertigung der Werkstücke wie Tür- und Fensterrahmen, Geländern, Vordächern und anderen Stahl- und Metallkonstruktionen nach Skizzen und Zeichnungen müssen die Werkstoffe angerissen und u.a. zerspant, verschweißt, vernietet und verschraubt werden.

MetallbauerInnen be- und verarbeiten Bleche und Profile aus Stahl, Nichteisenmetall und Kunststoff. Absolventen der Fachrichtung Konstruktionstechnik arbeiten überwiegend in Handwerksbetrieben des Metallbaus. Beschäftigung finden sie auch in Betrieben, die sich auf die Verarbeitung von Metall im Aus- oder Hochbau spezialisiert haben, etwa in Dachdeckerbetrieben oder Fassadenbauunternehmen.

Bei der Fertigung der Werkstücke wie Tür- und Fensterrahmen, Geländern, Vordächern und anderen Stahl- und Metallkonstruktionen nach Skizzen und Zeichnungen müssen die Werkstoffe angerissen und u.a. zerspant, verschweißt, vernietet und verschraubt werden.

Ausbildungszentrum Halle 21
Otto-Hahn-Straße 8
Brake

Fachrichtungsspezifischer Teil

In diesem Teil werden die Inhalte des fachübergreifenden Teils vertieft und zusammengeführt. Der Unterrichtsumfang beträgt dabei 700 Stunden. Die Prüfung findet in den Handlungsbereichen Technik und Organisationen statt. Ergänzend wird in jedem Fall eine mündliche Prüfung durchgeführt.

 

Handlungsbereich Technik

– Betriebstechnik
– Montagetechnik
– Fertigungstechnik

Handlungsbereich Organisation

– Betriebliches Kostenwesen
– Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme
– Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

Handlungsbereich Führung und Personal

– Personalführung
– Personalentwicklung
– Qualitätsmanagement

Florian Loga
04401 – 82 95 692
loga@zeit-und-service.de

Zulassungsvoraussetzung für die fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen

  • Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf der Fachrichtung Metall und eine mindestens einjährige Berufspraxis.
    oder
  • Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf mit einer mindestens dreijährigen Berufspraxis.
    oder
  • Eine mindestens sechsjährige Berufspraxis.

 

Zulassungsvoraussetzungen für den fachrichtungsspezifischen Teil
• Bestandene fachübergreifende Basisqualifikationen (Dies darf nicht länger als fünf Jahre zurückliegen).
und
• Mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis bei Vorliegen eines anerkannten Ausbildungsberufes bzw. zwei Jahre ohne Berufsabschluss.
und
• Der Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse gemäß Ausbildereignungsverordnung (AEVO). (Diesen bieten wir gemeinsam mit unseren Bildungspartner Zeit & Service an)

Förderung durch die Agentur für Arbeit / JobCenter möglich

Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum Industriemeister Metall

Geprüfte Industriemeister nehmen in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit, sowie in unterschiedlichen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben wahr.

Der Industriemeister ist hierbei das Bindeglied zwischen der Betriebsleitung und den Abteilungen bzw. den darin tätigen Mitarbeitern. Die Herausforderung hierbei ist u. a., sich auf die ständig ändernden Methoden und Systeme in der Produktion sowie auf veränderte Strukturen der Arbeitsorganisation und der Organisationsentwicklung flexibel einzustellen.

Die Aufgaben
Der Industriemeister Fachrichtung Metall ist in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit tätig. Seine Bereiche und Tätigkeitsfelder können dabei die Gebiete Sachaufgaben, Organisationsaufgaben und Führungsaufgaben umfassen. Je nach Betriebsgröße ist es möglich, dass der Industriemeister alle Aufgaben durchführen muss. Die Herausforderung ist dabei, die sich ständig ändernden Methoden und Systeme in der Produktion, auf sich verändernde Strukturen der Arbeitsorganisation und auf neue Methoden der Organisationsentwicklung, der Personalführung und Personalentwicklung flexibel einzustellen und den technisch – organisatorischen Wandel im Betrieb mitzugestalten. Der Industriemeister ist dabei das Bindeglied zwischen der Betriebsleitung und den Abteilungen bzw. den darin tätigen Mitarbeitern.

Historie
Das Berufsbild des Industriemeisters findet sich in den Ursprüngen in dem des klassischen Handwerksmeisters. Mit Beginn der Industrialisierung war es notwendig, die Aufgaben und Inhalte eines Handwerksmeisters an die Anforderungen eines Industrieunternehmens anzugleichen. Als Beispiel sei hier nur die Arbeitsorganisation, von zumeist sehr vielen Arbeitsschritten und beteiligten Personen (Industrie), auf die eines Handwerksbetriebes mit üblicherweise weniger Personen und Arbeitsschritten genannt.

Aussicht
Für die Zukunft ist davon auszugehen, dass der Industriemeister weiterhin ein wichtiges Bindeglied in der Firmenstruktur von Industrieunternehmen darstellt. Gleichwohl stellt das Berufsfeld des Industriemeisters hohe Anforderungen an die Flexibilität. Neuerungen in der Fertigung aber auch der Organisation und nicht zuletzt in Veränderungen der Personalführung machen das Berufsbild des Industriemeisters zu einem ebenso anspruchsvollen wie herausfordernden Berufsbild.

Weitere Qualifikationen
Mit einem erfolgreichen Abschluss als Industriemeister ist es für Absolventen möglich an Fachhochschulen oder Universitäten ein zumeist fachgebundenes Hochschulstudium ohne Abitur oder Fachhochschulreife durchzuführen. Eine weitere Möglichkeit der Weiterqualifikation ist die Qualifikation zum technischen Betriebswirt. In dieser weiterführenden Ausbildung werden Inhalte aus Organisationen, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Führung und Kommunikation auf Grundlage des Kenntnisstandes eines Industriemeisters vertieft.

Technologiezentrum Nordenham
Werftstraße 1
Nordenham

Florian Loga
04401 – 82 95 692
loga@zeit-und-service.de

36 Monate, berufsbegleitend

Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den genannten Berufen zugeordnet werden kann und eine mindestens zweijährige Berufspraxis.

auf Anfrage

Umschulung zum / zur Maschinen- und Anlagenführer/in Fachrichtung
Metall- und Kunststofftechnik

Maschinen- und Anlagenführer/innen arbeiten in industriellen Produktionsbetrieben unterschiedlicher Branchen, vor allem in der Metall-und Kunststoffindustrie.

Sie bereiten dabei Arbeitsabläufe vor, überprüfen Maschinenfunktionen an
Prüfständen und nehmen Maschinen in Betrieb. Das können beispielsweise Werkzeug, Textil, Druckmaschinen oder Anlagen für die Nahrungsund Genussmittelherstellung sein. Sie überwachen den Produktionsprozess und steuern und überwachen den Materialfluss.

Zudem inspizieren und warten sie die Maschinen in regelmäßigen Abständen, um deren Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Sie füllen beispielsweise Öle oder Kühlund Schmierstoffe nach und tauschen Verschleißteile wie Dichtungen, Filter oder Schläuche aus.

Ausbildungszentrum Halle 21
Otto-Hahn-Straße 8
Brake

Technologiezentrum Nordenham
Werftstraße 1
Nordenham

Florian Loga
04401 – 82 95 692
loga@zeit-und-service.de

16 Monate

Gutes technisches Verständnis, Deutsch- und Mathematikkenntnisse in Wort und Schrift

Förderung über die Arbeitsagentur / JobCenter möglich

Grundlehrgang der Metallverarbeitungs- und Schweißtechnik

In diesem zertifizierten Kurs werden die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben, um rasch und produktiv im Bereich der metallverarbeitenden Industrie bzw. des metallverarbeitenden Handwerks tätig werden zu können.

Darüber hinaus werden die Grundlagen zum Erwerb weiterführender Qualifikationen im Metallbereich, wie z. B. Schweißen, erworben.

Der Lehrgang richtet sich an Arbeitssuchende wie auch Beschäftigte gleichermaßen als Vorbereitung auf eine Berufsausbildung und Auffrischung / Erweiterung von Kenntnissen in logischen Prozessen.

Er dient weiterhin als Hilfe zur Integration in den Arbeitsmarkt und zur
Festigung des Arbeitsplatzes. Er beinhaltet den Erwerb von Kenntnissen und
Fähigkeiten u.a. in folgenden Sachgebieten:

– Praktische und theoretische Grundlagen der Metallbearbeitung
Maschinellen Zerspanung (Drehen)
– Grundlagen der verschiedenen Schweißverfahren
– Betriebsnahe Projektarbeiten, in denen alle erworbenen Kenntnisse vertieft werden können
– Arbeitsschutz und Arbeitsorganisation.

Ausbildungszentrum Halle 21
Otto-Hahn-Straße 8
Brake

Florian Loga
04401 – 82 95 692
loga@zeit-und-service.de

13 Wochen

Keine Voraussetzungen

Förderung über die Arbeitsagentur / JobCenter möglich

Weiter zu den Bildungsangeboten anderer Fachbereiche: